Egle Art
Wachsen, blühen und gedeihen: Ich bin von der Natur und ihrem ewigen Rhythmus vom Entstehen und Vergehen fasziniert.
Sie zeigt sich in üppigen Formen und leuchtenden Farben. Wer die Zeichen der Natur versteht, der wird vor allem Respekt haben und mit ihr im Einklang leben wollen.
Dafür braucht es gar nicht so viel. Die Natur ist die Quelle des Lebens. Wenn wir Menschen die Natur nur ließen, könnten wir so viel von ihr lernen, wir könnten uns an ihr laben, stärken und uns von ihr heilen lassen.
Stattdessen brechen wir in ihren Rhythmus ein und zerstören damit sogar unsere Lebensgrundlage. Doch wir sollten uns bewusst sein: Ohne die Natur sind wir nichts!
Automatische Bildergalerie,
Stop bei Mouse-over
Weitere Bildergalerien
Weiche Formen, warme Farben und ein wohliges Gefühl. Ich kann es nicht verleugnen, in meinen Zeichnungen kommt mehr oder weniger versteckt Erotik zum Ausdruck …
Traum und Wirklichkeit reichen sich die Hand. Diesen Zeichnungen liegen kein Konzept und kein Plan zu Grunde. Nach einem ersten Strich auf dem weißen Blatt, folge ich nur meiner Eingebung …
Sie sind oft springlebendig, strotzen nur so von Energie und sie sind eine Quelle der Freude. Wer als Besitzer mit seinem Hund, einer Katze oder einem Pferd erst einmal Freundschaft geschlossen hat, …
Seit Jahren möchte ich ein Kinderbuch machen, um Kinder zu begeistern, ihnen Freude machen, ihre Fantasie anregen und sie zum Träumen bringen.
Ich weiß: Dafür braucht es eine zündende Idee, eine spannende Geschichte und vor allem eine liebenswerte Hauptfigur, die bei Kindern gut ankommt. Im besten Fall entsteht ein solches Buch in der Zusammenarbeit mit einem Autor.
Kunst ist mein Leben: Beim Malen und Zeichnen bin ich ganz bei mir.
Ich entdecke und verstehe die Welt, indem ich Bilder wiedergebe, die in meinem Kopf entstanden sind …
Sie ist eine wahre Meisterin im Umgang mit Buntstiften. Nur wenige Künstler widmen sich diesem Metier, zu sehr scheinen Buntstifte mit Kinderkritzeleien und Malbücher konnotiert zu sein. Zu Unrecht, das zeigen die fantastischen Gemälde der ursprünglich aus Litauen stammenden Künstlerin Eglé Pakarklyte.
Wenn Eglé Pakarklyte zu Papier und ihren Buntstiften greift, gerät sie schnell in Fahrt und in eine Art Trance. Sie verlässt sich ganz darauf, was ihr die Eingebung mit auf den Weg gibt. Nichts ist vorplant oder vorher festgelegt. Schon mit dem ersten Strich auf dem weißen Blatt beginnt eine fantastische Reise, die in einer Art Tanz der bunten Stifte mündet.
Mal schwelgt sie dabei in Grüntönen in vielfältigen Schattierungen, mal folgt sie warmen Farben, die mit Rot, Orange und Gelb auf dem Blatt erscheinen. Es sind Zufälle, die über den Ausgangspunkt entscheiden. Eigentlich arbeitet sie immer, wenn sie für einen Moment stillsitzen könnte. Sie gönnt sich keine Pause oder ihre Erholung findet sie in ihrer schöpferischen Arbeit. Eine Mappe mit Papier und teilweise unvollendeten Werken hat sie immer dabei. Auch ihre Stifte sind stets griffbereit. Es scheint so als wolle sie keine Zeit verlieren …