Skip to content

Tanz der Stifte

Egle Art

Sinnliches

Weiche Formen, warme Farben und ein wohliges Gefühl. Ich kann es nicht verleugnen, in meinen Zeichnungen kommt mehr oder weniger versteckt Erotik zum Ausdruck.

Sie hat nichts Aufreizendes, schon gar nichts Pornographisches, sondern spielt mit unserer Sehnsucht nach Liebe, nach Geborgenheit und Zärtlichkeit.

Oft sind es Blütenstände mit langen Haaren oder so etwas wie Weidenkätzchen, die zum Streicheln und zu einer Berührung einladen. Diese Zeichnungen sind für mich wie das „Hohe Lied der Liebe“.

 

 

Automatische Bildergalerie,
Stop bei Mouse-over

Blütenwelt, 22x30 cm, 2019
Blütenwelt II, 22x30 cm, 2019
Traumwelt, 22x30 cm, 2019
Gute "Früchte", 30x42 cm, 2019
Tanzende Frauen, 45x62 cm, 2002
Blumen der Johannisnacht, 30x42, 2019

Weitere Bildergalerien

Der Glöckner von M.

Surreales

Traum und Wirklichkeit reichen sich die Hand. Diesen Zeichnungen liegen kein Konzept und kein Plan zu Grunde. Nach einem ersten Strich auf dem weißen Blatt, folge ich nur meiner Eingebung …

Flamingos

Natürliches

Wachsen, blühen und gedeihen: Ich bin von der Natur und ihrem ewigen Rhythmus vom Entstehen und Vergehen fasziniert. Sie zeigt sich in üppigen Formen und leuchtenden Farben …

Hund im Sprung

Tierisches

Sie sind oft springlebendig, strotzen nur so von Energie und sie sind eine Quelle der Freude. Wer als Besitzer mit seinem Hund, einer Katze oder einem Pferd erst einmal Freundschaft geschlossen hat, …

Kinderbücher

Seit Jahren möchte ich ein Kinderbuch machen, um Kinder zu begeistern, ihnen Freude machen, ihre Fantasie anregen und sie zum Träumen bringen.

Ich weiß: Dafür braucht es eine zündende Idee, eine spannende Geschichte und vor allem eine liebenswerte Hauptfigur, die bei Kindern gut ankommt. Im besten Fall entsteht ein solches Buch in der Zusammenarbeit mit einem Autor.

Egle Pakarklyte

Kunst ist mein Leben: Beim Malen und Zeichnen bin ich ganz bei mir.
Ich entdecke und verstehe die Welt, indem ich Bilder wiedergebe, die in meinem Kopf entstanden sind …

Der Tanz der bunten Stifte

Sie ist eine wahre Meisterin im Umgang mit Buntstiften. Nur wenige Künstler widmen sich diesem Metier, zu sehr scheinen Buntstifte mit Kinderkritzeleien und Malbücher konnotiert zu sein. Zu Unrecht, das zeigen die fantastischen Gemälde der ursprünglich aus Litauen stammenden Künstlerin Eglé Pakarklyte.

Wenn Eglé Pakarklyte zu Papier und ihren Buntstiften greift, gerät sie schnell in Fahrt und in eine Art Trance. Sie verlässt sich ganz darauf, was ihr die Eingebung mit auf den Weg gibt. Nichts ist vorplant oder vorher festgelegt. Schon mit dem ersten Strich auf dem weißen Blatt beginnt eine fantastische Reise, die in einer Art Tanz der bunten Stifte mündet.

Mal schwelgt sie dabei in Grüntönen in vielfältigen Schattierungen, mal folgt sie warmen Farben, die mit Rot, Orange und Gelb auf dem Blatt erscheinen. Es sind Zufälle, die über den Ausgangspunkt entscheiden. Eigentlich arbeitet sie immer, wenn sie für einen Moment stillsitzen könnte. Sie gönnt sich keine Pause oder ihre Erholung findet sie in ihrer schöpferischen Arbeit. Eine Mappe mit Papier und teilweise unvollendeten Werken hat sie immer dabei. Auch ihre Stifte sind stets griffbereit. Es scheint so als wolle sie keine Zeit verlieren …